"So klärt Dominik Forster, Ihre Kinder zu den Themen Rauchen, Alkohol, Drogen und Social Media auf"

Bekannt aus:

Ziel des Programms ist es, die Schüler*innen zu verschiedenen Süchten wie Alkohol, Rauchen, Drogen oder Social Media aufzuklären und eine Alternative zu schaffen. Natürlich High.

So klärt Dominik Forster, Ihre Kinder zu den Themen Rauchen, Alkohol, Drogen und Social Media auf Kräutermischung/Cannabis

Achtung, Lebensgefahr. Tödliches Cannabis. Das müssen Sie wissen.

Wenn Sie wirklich verstehen wollen, warum ein Mensch Drogen nimmt und warum er nicht damit aufhört, obwohl es ihn zerstört?

Dann gibt es hier die Möglichkeit:


1. tauchen Sie in Dominiks Geschichte ein. Der Bestseller der zehn Tausende gefesselt hat.

2. Crystalklar und Klarkommen als Hörbuch

3. Dominiks Podcast

Klartext: Ein Ex-Junkie packt aus:

Natürlich High Podcast

4. Crystalklar - die Graphik Novel

5. Die Schulung, welche alle Lehrkräfte, die mit dem Programm und somit auch ihrem Kind/ihre Kinder arbeiten, können Sie hier ebenfalls durcharbeiten. Dann wissen Sie ganz genau, was Sache ist. Zeitaufwand 90 Minuten.

6. Drogen & Süchte Crashkurs

Was muss ich tun, damit mein Kind nicht süchtig wird – der Kurs

(die Kurse sind nicht öffentlich aber Sie können sich dafür freischalten lassen. Einfach eine E-Mail an Darya@dominik-forster.de)

Mein Kind konsumiert. Was kann ich tun?

Erst mal nicht in Panik geraten. Das jugendliche ausprobieren ist ein Stück weit völlig normal. Wichtig ist herauszufinden, warum das Kind überhaupt konsumiert und was ist konsumiert. Über das, was es konsumiert, kann ich herausfinden, welches Bedürfnis leidet.
Um tiefer in die Materie Sucht einzusteigen, empfehle ich den drogensüchtig Crash Kurs. Alles, was sie tun müssen, ist sich hier kostenfrei anmelden. Bekommen Sie einen Zugang zum Onlinekurs.

Hilfe. Ich habe ein Problem. Mein Kind ist betrifft, besoffen, drauf nach Hause gekommen.

Konsum bedeutet Flucht. Flucht vor Problemen. Wenn das Kind betrunken nach Hause kommt, dann ist das betrunken nach Hause kommen nicht das Problem. Das Problem ist schon weiter vorher entstanden – das betrunken sein ist der Versuch, damit umzugehen.

Mein Kind treibt sich mit seltsamen Freund*innen herum. Was kann ich tun?

Das Umfeld hat einen enormen Einfluss. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass wir das Verhalten der Menschen, mit denen wir uns und geben, früher oder später kopieren. Von daher ist das bedenklich, ja. Dem Kind, das so aber mitzuteilen, führt in jedem Fall nicht zum Reflektieren oder gar zum Entfernen von diesen Menschen. Wichtig ist, das Umfeld entsprechend zu ändern.
Wie sie das Umfeld vom Kind ändern können und wie sie selbst wieder eine bessere Bindung herstellen können und das beides auch noch miteinander kombinieren können, erfahren Sie im online Kurs.
Alles, was Sie tun müssen, ist sich hier anzumelden und dann wird Ihnen ein Zugang zum Programm geschickt.

Mein Kind hat konsumiert und jetzt geht es auf Klassenfahrt. Soll ich ihn oder sie mitfahren lassen?

Ein Verbot hat sicherlich nicht den Effekt, dass ihr Kind zur Erkenntnis kommt, dass der Konsum falsch war. Das konsumieren an sich es auch nicht das große Problem. Zum großen Problem wird es, wenn sie ihm oder ihr die Mitfahrt verbieten, weil ein „Jetzt erst recht“ stattfinden wird. Ich denke, dass gemeinsame Unternehmungen für sie sehr wichtig sind, um wieder einen Kontakt und ein gutes Verhältnis zueinander zu bekommen.

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