"Wie du das Power-Programm richtig verwendest"

Bekannt aus:

Ziel des Programms ist es, die Schüler*innen zu verschiedenen Süchten wie Alkohol, Rauchen, Drogen oder Social-Media aufzuklären und eine Alternative zu schaffen. Natürlich High.

Dieses Konzept dient als Leitfaden für die Lehrkräfte und zeigt Schritt für Schritt auf – wann in welcher Klasse welches Video gezeigt werden soll und wie das digitale Programm letztendlich funktioniert.

Im Rahmen der Schulung gehen wir auf folgende Punkte ein:

1

Wie das Power-Programm funktioniert und warum es wichtig ist, Suchtaufklärung zu betreiben.

4

Demonstration einer Doppelstunde mit dem Power-Programm

2

Die digitalen Live-Events. Ablauf, Organisation und warum der Auftakt digital stattfindet.

5

Zeitliche Umsetzung des Programms      

3

Wie das digitale Nachbearbeitungsprogramm Power funktioniert

6

Das Workbook zu dem Power-Programm

1. Wie das Power-Programm funktioniert und warum es wichtig ist, Suchtaufklärung zu betreiben.

Im nachfolgenden 1. Video erklärt Dominik detailliert, warum es wichtig ist über Drogen und Süchte aufzuklären und welche Bausteine unser Suchtpräventionsmodell im Laufe unserer Zusammenarbeit für Sie bereithält.

2. Die digitalen Live-Events. Ablauf, Organisation und warum der Auftakt digital stattfindet.

1. Digital Flashback

Wir finden einen Termin. Dominik erstellt einen Zoomlink und schickt Ihnen diesen einige Tage zuvor per E-Mail.

Dieser Link kann dann an alle Klassen gesendet werden, die am digitalen Flashback teilnehmen.

Es besteht die Möglichkeit einer offenen, großen Veranstaltung. Beispielsweise versammeln sich alle Schüler*innen in der Aula. Eine große Leinwand wird aufgebaut und der digitale Flashback erfolgt als Gruppenspektakel.

Diese Variante ist auch zu empfehlen, weil dann ein Gruppenfeeling entsteht. Kinoatmosphäre. Sollte aber aufgrund von Pandemie oder ähnlichen Schwierigkeiten eine Gruppenveranstaltung nicht möglich sein, kann die Veranstaltung trotzdem stattfinden. Theoretisch auch von zu Hause aus. Kinder, die krank sind, werden nicht ausgeschlossen, sondern können trotzdem teilhaben.

Um die Schüler*innen bestmöglich aufzuklären und eine Nachhaltigkeit zu generieren, hat sich Dominik einen Stufenplan ausgedacht
 
1. digitaler Flashback
2. digitales Nachbearbeitungsprogramm Power
3. Natürlich High Liveprogramm

2. Digitaler Elternabend - So klärt Dominik Ihre Kinder zu den Themen Rauchen, Alkohol, Drogen und Social Media auf

Es ist wichtig und notwendig, die Eltern mit ins Boot zu holen. Sie mit in die Verantwortung zu ziehen. Nur gemeinsam können wir etwas bewirken und im Kampf gegen die Süchte etwas bewirken.
Daher gibt es speziell für die Eltern ein Modul/Webinar. Was muss ich tun, damit mein Kind nicht süchtig wird.

Da die Elternabende, oftmals nicht gut besucht sind, leider auch die digitalen live Veranstaltungen nicht gut besucht sind, haben wir uns für einen digitalisierten Elternabend entschieden. Wie dieser genau funktioniert und was die Eltern dort erwartet, bzw. welche Angebote die Eltern in Anspruch nehmen können, wird mit einem Video direkt auf der Startseite erklärt.

https://dominik-forster.de/eltern/

Sie weisen die Eltern einfach per Elternbrief auf diese Möglichkeit hin. Ein Beispiel für den Elternbrief können Sie hier downloaden (Button unten).

Die Eltern können sich zu jeder Zeit (Empfehlung vor dem Auftrag für die Schüler*innen) das Webinar anschauen/wieder anschauen.
Hier werden die wichtigsten Informationen, insbesondere der Ablauf bei den Schüler*innen/warum Aufklärung überhaupt notwendig ist verbreitet.

Außerdem gibt es einen großen FAQ-Bereich mit Fragen von Eltern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

Selbstverständlich besteht die Möglichkeit immer noch mehr Content (speziell für die Eltern) zu bekommen. Dies ist aber ein freiwilliges Zusatzangebot und kann jederzeit genutzt werden.

3. Wie das digitale Nachbearbeitungsprogramm Power funktioniert

Da Sie, liebe Lehrkräfte, das Programm zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Klassen verwenden und wir nicht wollen, dass Panik ausbricht, weil niemand mehr durchblickt, ist es wichtig und notwendig sogenannte Klassen Accounts zu erstellen.

Beispiel:
klassengruppe.7b@rsplusdaun.eu
klassengruppe.8a@rsplusdaun.eu
klassengruppe.8b@rsplusdaun.eu


Das ist notwendig, damit 
1. Bearbeitung der verschiedenen Lektionen gespeichert werden kann. 2. 
Um den Wissensstand am Ende des Programms auswerten zu können, gibt es ein extra Modul. Reflektieren wie Spiegel im Multiple-Choice-Verfahren.

Die spezifischen E-Mail-Adressen, wie im Beispiel weiter oben, schicken sie dann an Darya@dominik-forster.de. Sie wird ihre Accounts dann entsprechend freischalten. Für jeden Account gibt es ein eigenes Passwort. Dieses bekommen Sie direkt auf die E-Mail-Adresse zugestellt.

Das Einloggen und das Bedienen vom Programm läuft dann wie folgt ab:

4. Demonstration einer Doppelstunde mit dem Powerprogramm

Jetzt hat es der Forster tatsächlich möglich gemacht, eine äußerst engagierte Lehrkraft im Unterricht mit dem Power-Programm zu begleiten und Ihnen dieses Video zur Verfügung zu stellen.

Das war nicht einfach und wir hoffen sehr, dass Sie diese Leistung wertschätzen. Die Gestaltung eines Unterrichts ist ein sehr sensibles Thema, deshalb bitten wir Sie, das nachfolgende Demo-Video einfach zu genießen und nicht aus der Sicht eines Kritikers zu bewerten. Lassen Sie es einfach wirken.

5. Zeitliche Umsetzung des Programms

Hier gehen die Meinungen auseinander.
Damit Sie wissen, welches Video in welcher Woche gezeigt werden muss, präsentieren wir Ihnen hier den Zeitrahmen.


Dieser Zeitrahmen wurde erstellt, weil uns der wöchentliche Zeitrahmen zur Verfügung gestellt worden ist, bzw. dieser als Minimum abgearbeitet werden kann. 90 Minuten in der Woche sind also ein Muss.

6. Das Workbook zum Programm

Im nachfolgenden, bewusst, kurz gehaltenen Video, erfahren Sie, was sich Dominik bei dem Workbook gedacht hat und wie Sie das im Unterricht mit einbeziehen. 

Im Programm selber gibt es eine ausführliche Variante zum Workbook. Diese Variante ist der Beginn des kompletten Programms. Wenn Sie das Modul mit den Schüler*innen durchmachen (es führt kein Weg, dran vorbei) dann werden Sie sich an diese Lektion erinnern. 

Im Prinzip geht es aber darum: Zwischen sich ein Video reinziehen und den wichtigsten Inhalt aus dem Video verstehen und aufs eigene Leben übertragen – da besteht ein riesiger Unterschied und damit das Programm im Sinne von Bock aufs Leben kreiert. Bestmöglich wirken kann, ist das Workbook unverzichtbar.

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